Zwischen zwei Naturgebieten gelegen, Slufter und Mandenvallei, befindet sich der einzige Badestrand des Nordens von Texel. Dieses Gebiet wird De Krim genannt. Hier begann das Pavillon De Krim einst als kleiner Kiosk am Strand.
Wir schreiben 1959, das Jahr in dem bei Paal 28 zum ersten Mal kleine gastronomische Aktivitäten zu finden war. Ein zu einem Kiosk umgebauter Holzschuppen, mit einem noch aus dem Krieg stammenden Bunker, formten eine sehr bescheidene kleine gastronomische Einrichtung.
Der Name “De Krim” wurde mit dem Kiosk verbunden. Wo der Ursprung dieses Namens liegt ist nicht genau bekannt. Es gibt verschiedene Geschichten über die Entstehung des Namens, wobei uns die Folgende am wahrscheinlichsten erscheint.
Früher waren die Eierlandse Dünen, direkt durch eine Sandbank mit dem Rest von Texel verbunden, eine Art Halbinsel. Vom Meer aus gesehen glich der Küstenstreifen genau einem Küstenstreifen in Russland. Nämlich der russischen Halbinsel „Krim“.
Ferner wird diese Version durch Namen von Bauernhöfen wie Akiab, Nova Zembla und Sebastopol gefestigt.
Zwischen 1959 und der heutigen Zeit hat sich viel verändert. Unzählige Stürme haben dem Gebäude zugesetzt, Hochwasser lies die Dünen verschwinden und der damit verbundene Um- und Neuaufbau haben dafür gesorgt, dass wir nun eine gemütliche gastronomische Einrichtung inmitten der Dünen sind und das ganze Jahr über unseren Gästen zu Verfügung stehen können.
Der Name... wurde verändert in den Namen unter dem wir bereits seit vielen Jahren im Volksmund bekannt sind: Paal 28